Lager

das Eingangsposting lautete :

Das Lager des SturmClans liegt auf einem Berg in einer Höhle. Der Eingang ist schwer zu verstecken, da es kaum Bäume oder Büsche dort gibt. Bevor man jedoch den Eingang erreichst müssen die Katzen einen etwas steileren Felsvorsprung hochklettern bzw hochspringen. Die Höhle hat nur einen Eingang bzw Ausgang.

Als sie ihn fragte, ob er bleiben wolle, bestätigte sich sein Wunsch und er antwortete beherrscht: "Sehr gerne", während er ihr in die klaren, hellen Augen sah. Er wollte sie spüren, sie riechen, einfach bei ihr sein. Ohne zu fragen sprang er auf ihr Moosbett, legte sich neben sie und legte seinen Kopf auf ihrem Körper ab. Ein tiefes Gefühl der Zuneigung für seine Anführerin manifestierte sich, als er bei ihr lag. Es war völlig falsch, so etwas für die Anführerin zu fühlen, dennoch fühlte es sich irgendwie richtig an. Er hoffte inständig, nicht von ihr zurück auf den Boden der Tatsachen gebracht zu werden. Einmal leckte er ihr über den Hals, ließ es jedoch wieder, um ihre Reaktion abzuwarten.

Als er "Sehr gerne" miaute, konnte Lilienstern nicht anders, als wohlig zu seufzen. Dann dachte sie, sie wäre zu weit gegangen, hätte eine seiner Grenzen überschritten, als er aufsprang. Doch entgegen ihrer Vorstellung machte der Kater einen Satz und lag plötzlich neben ihr in ihrem Nest. Er legte den Kopf auf ihren Bauch und Lilienstern genoss die Berührung des baunen Katers. Sie inhalierte seinen Duft, als wäre er lebensnotwendig. Sie presste sich ganz dicht an ihn, um ihn bei sich zu spüren. Seine Wärme war wunderbar.
Dann leckte er ihr plötzlich über den Hals. Kurz flackerte in ihr wieder die Warnung an sich selbst auf: Du darfst keinen Gefährten haben. Du solltest keinen Gefährten haben. Von dürfen hat keiner etwas gesagt. Und Nachtherz ist ja auch noch da... Die Gedankenkette schloss sich und sie kam zu dem Schluss, dass es ihr nichts ausmachte, wenn sie einen Gefährten hätte. Warum sollen nur männliche Anführer Gefährten haben dürfen? Ich will auch einen. Ich möchte Zottelohr. Im Gegenzug zu seiner Zuneigungsbekundung legte sie eine Vorderpfote auf seine Flanke. Dennoch traute sie sich nicht, die drei Worte in das Maul zu nehmen, die ihr im Kopf herumschwirrten. So schnell noch nicht, wies sie sich selbst an.

Als sie ihm die Pfote auf die Flanke legte, bestätigte sich sein Wunsch. Sie fühlte sich gut auf ihm an und er wollte nicht, dass Lilienstern sie wieder herunternahm. Wohlig schloss er die Augen während er seine Anführerin zu einem Kopfkissen degradierte und sog ihren Geruch ein. "Was machen wir hier eigentlich?", fragte er leise, während er Lilienstern Nähe in vollen Zügen genoss. Er öffnete die Augen und erhaschte einen Blick in Richtung Höhlenausgang um zu prüfen, ob sie nicht beobachtet wurden. Das wäre ihm im Moment auch relativ egal gewesen, da ihm die Meinung anderer hinter seinem Rücken ohnehin egal war. Doch ihrem Status als Anführerin konnte dies Schwierigkeiten bereiten, wenn selbst diese höchste Instanz des Rechts gegen Richtlinien verstößt.

Schneeschatten redete nic etwas mit den anderen Katzen bis ihm es langsam genug wurde. Er überlegte zuerst ob er sich nicht in Luft auflösen könnte und müsse über seine Idee Grinsen. Er schaute immer wieder zum Lagerausgang bis er dann Aufstand und nur meinte er müsse ma aus dem Lager raus. Der weiße drehte sich um und ging mit schnellen Schritten davon. Er wurde immer schneller je weiter er sich dem SturmClan entfernte. Frei!, dachte er freudig. Frei!

----> Lebstal

Zottelohr schnurrte laut als Antwort, deshalb erhöhte auch Lilienstern ihre Lautstärke, in der sie schnurrte. Plötzlich hörte sie ein "Was machen wir hier eigentlich?" von dem schönen Krieger und sie zog ihre Pfote ruckartig zurück, setzte sich auf und seufzte.
"Entschuldigung", murmelte Lilienstern und besah sich ihre Pfoten. Ihre rechte Vorderpfote war ein wenig geschwollen, doch als sich die Anführerin ihren Ballen besah, sah die Bisswunde doch schon wieder viel besser aus als am Morgen. Silberschweif ist sehr talentiert, dachte sie und setzte die Pfote probehalber auf den Boden. Es tat weh, aber es war nicht allzu schmerzhaft. Vielleicht erlaubt sie mir ja morgen wieder, nach draußen zu gehen. Schließlich ist morgen die Große Versammlung! Und wenn ich als einzige Anführerin nicht da wäre, wie käme das dann bloß bei den anderen Clans an?
Ihre Aufmerksamkeit galt komplett der Sorge, nicht zur Großen Versammlung zu können.
Sie wusste nicht, wie sie Zottelohr sagen sollte, was sie quälte. Sie wollte so sehr mit diesem Kater zusammen sein, doch es war gegen die Regeln. Ich bin die älteste Anführerin. Und habe auch in meiner Schüler- und Kriegerzeit keinen netten Kater kennengelernt. Oh SternenClan, ich möchte doch nur, dass ich einmal erfahre, was es heißt, zu lieben! Nur dieses eine Mal! Bitte lass mich dieses eine Mal für mich allein entscheiden. Nachtherz kümmert sich um den Clan, wenn ich es nicht kann. Das weiß ich. Stumm wartete sie darauf, dass Zottelohr etwas sagen würde, die Stille war fast physisch spürbar und drohte, Lilienstern zu ersticken.

Liliensterns Entschuldigung verwirrte ihn zunächst. So war das doch gar nicht gemeint! Zottelohr schaute sie an und merkte die Sorge in ihrem Blick. "Nein, entschuldige dich nicht und lege die Pfote zurück!" Ob er damit zu weit gegangen ist? Plötzliche Zweifel plagten ihn. "Wenn du Zweifel hast, sollten wir es wohl lassen...", sagte er leise. "Aber ehrlich gesagt mächte ich es nicht lassen. Ehrlich gesagt möchte ich hier liegen bleiben. Bei dir bleiben. Und mehr Zeit mit dir verbringen. Verstehst du, was ich meine?" Er schaute zu Boden um ihren Blicken auszuweichen. Zu groß war die Angst, ihr die Ablehnung aus den Augen lesen zu können, bevor ihr Mund es aussprach.

<--- Lebenstal

Wer wil?

Als Schneeschatten das Lager betrat, sah es genau so aus wie er es verlassen hatte. Er warf seine Beute unbeeindruckt auf den Frischbeutehaufen und legte sich abseits von den anderen Katzen, so das es angehm still wat. Er machte sich Gedanke darüber wie es denn in seinem Leben weitergehen sollte. Wollte er eine Gefährtin? Wollte er vielleicht sogar mal Anführer werden? Beides beneinte er im Stillen. Er wollte nicht nur in seinem Bau hocken oder an eine Katze gebunden sein und mit ihr Junge haben. Nein danke.

Out: Der SturmClan lebt in einer Höhle, nur VOR dem Lager auf dem Platteau wachsen ein, zwei Bäume.

Lilienstern war etwas verunsichert. Sie wusste nicht, was sie tun sollte und sie konnte dieses Gefühl nicht ausstehen. Zottelohr meinte, sie solle die Pfote wieder zurücklegen. Er wolle Zeit mit ihr verbringen. Liegen bleiben. Bei ihr bleiben. "Ich verstehe, was du meinst", miaute sie als Antwort und schluckte den Kloß in ihrer Kehle herunter.
"Auch ich möchte bei dir bleiben, ich möchte, dass du bei mir bleibst." Ihr Mauen klang ein wenig rau, doch sie meinte, was sie sagte. "Bitte bleibe bei mir", flehte die Anführerin. Es war merkwürdig, dass sie einen ihrer Krieger um etwas bat, normalerweise war es doch andersherum.

Nachtherz stand auf.Er stubste seine Schwester freundschaftlich an und ging dann richtung Anführerbau.Dort angekommen sah er wie Lilienstern und Zottelohr nebeneinander.Schon immer vermutete er das zwischen den beiden was läuft und nun scheint es wohl entgültig bestätigt zu sein.Ich wollte euch nicht stören...Sagte der gut gebaute Krieger und verzog sich wieder aus dem Bau.Was mach ich jetzt nun?Fragte er sich selbst doch er wusste darauf keine Antwort.

Liliensterns Antwort ließ sein Herz springen, doch versuchte er sich zu beherrschen. "Nichts lieber als d", plötzlich sah er Nachtherz aus dem Augenwinkel, was ihn völlig aus dem Konzept brachte. Wie würde er reagieren? Doch als er sich entschuldigend wieder davonmachte, fand Zottelohr seine Stimme wieder. "Nichts lieber als das", miaute der Kater. Es kam ihm seltsam vor, seine Anführerin in einem so unterwürfigen, flehenden Tonfall zu hören. Anscheinend fühlte sie ähnlich wie er.

Kity?

regenbogenfeuer trat auf den Lagerplatz. Sie wusch sich schnell übers Fell ehe sich sie sich um sah. Sie entdeckte sofort den weißen Krieger Schneeschatten. Regenbogenfeuer beoabchtete ihn eine Weile. Ich finde ihn so toll. Aber ob er mich auch toll findet? Ich weiß nicht. dachte sie während sie verlegen ihre weiße Vorderpfote putzte. Sie ist so schüchtern das sie sich ein wenig abwertst setzte ubnd ihn wieter beobachtete.

Zottelohr setzte zu einer Antwort an, doch genau in diesem Moment trat Nachtherz in Liliensterns Bau. Als er jedoch seine Anführerin und den Krieger zusammen dort sitzen sah, schien er peinlich berührt zu sein, murmelte eine Entschuldigung und verließ den Anführerbau so schnell, wie er gekommen war.
"Nichts lieber als das", miaute nun Zottelohr und vor Freude ließ Lilienstern ein kleines Jauchzen vernehmen. Doch schnell hatte sie sich wieder gefangen, sie war doch keine mäusehirnige Schülerin mehr, die ein Kater leicht um die Pfote wickeln konnte, nein, sie war Anführerin, sie war Lilienstern, die Anführerin des SturmClans.
Genau jetzt wollte Lilienstern die Zeit anhalten, Zottelohr bei sich und nur für sich behalten, nie wieder einen Schritt nach draußen tun und in völliger Isolation mit ihm alt werden. Du meinst wohl noch älter, zischte eine undankbare Stimme in ihrem Kopf. Die Anführerin wurde sich mal wieder bewusst, dass sie nicht mehr die Jüngste war, und wenn sie Junge bekommen wollte - wenn sie es jemals, und dieses jemals war näher als gedacht, wollte - dann wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, um über ihre Zeugung nachzudenken. "Hast du schon mal über Junge nachgedacht?", fragte Lilienstern so unschuldig, als fragte sie, wie das Wetter draußen vor der Höhle sei.

Rainy

Shneeschatten spürte es wenn ihn jemand beobachtete. Und diesmal stichen die Blicke ihn in den Rücken wie schafe Krallen. Er drehte sich um und suchte mit seinen Augen nach der Katze die ihn die ganze Zeit anstarrte. Dann kam ihm Regenbogenfeuer in die Augen, die verlegen sich putzte und bloß versuchte jetzt nicht zu ihm hin zu gucken. Er lächelte in sich hinein und stand auf. Er schlenderte zu der schönen Kätzin und setzte sich zu ihr. "Hallo, Regenbogenfeuer, miaute er ihr zu.

Kity <33

Regenbogenfeuer beobachtete Schneeschatten immer noch als er plötzlich in ihre Richtung ging und sie an sprach. Regenbogenfeuer zuckte zusammen als er ihren Namen aussprach. H. Hallo Schneeschatten. W. Wie geht es dir? fragte sie ihn mit zittiger Stimme. Sie hatte sich etwas zusammen gekauert. Sie musterte ihn durchdringlich mit ihren Augen.

Rainy

Schneeschatten musste lachen als Ragenbogenfeuer ihn mit zittriger Stimme fragte wie es ihm ginge. "Mir geht es gut und dir?, fragte er sie. "Du musst auch keine Angst vor mir haben" Er grinste. "ich beiße dich schon nicht", neckte er sie. Er leckte sein Fell glatt und schaute der Kätzin in ihre grünen Augen.

Nachtherz trotete wieder zurück auf die Lichtung.Alle Patroulien waren erledigt und es gab nun nicht mehr viel für ihn zu tun also beschloss er sich ein bisschen frei zu nehmen.Schlaff legte er sich abseits hin und beobachtete was es so zu beobachten gab.Sein langsamer Herzschlag veriet,wie langweilig ihn doch war.Es gab hier null zu tun und da er nun 2 Anführer war konnte er sich auch keine späße erlauben wie früher als Grenzen für ihn noch nicht existierten.Was auch immer er machen würde,es würde größeren Ärger bedeuten als wenn er ein normaler Krieger wäre.Wahrscheinlich würde er seines Amtes enthoben und wer weiß was noch.Er schnappte sich eine Maus vom Haufen und verschlang sie.Jagen?Fragte er sich in Gedanken und überlegte.Nein,lieber nicht.Warum sollte ich mir so eine große mühe machen?Der massige Körper erhob sich und Nachtherz trotete richtung Kriegerbau und sich etwas auf´s Ohr zu hauen.Alles war erledigt und er brauchte dringend mal ne Pause weswegen er nach kurzer Zeit schon am Schlafen war.

kity

Regenbogenfeuer sah Schneeschatten an und miaute Mir geht es auch gut. Hast du was vor? fragte sie ganz verlegen und striech dabei mit der Pfote die Erde. Sie schaute ihn an und musste leise kichern. er ist so süß aber ich weiß nicht ob er mich mag. dachte sie. Sie blckte ihn noch immer ganz verlegen an und war in ihren Gedanken versuncken.

Rainy

Ragenbogenfeuer fragte Schneeschatten ob er schon etwas vorhatte und er zuckte mit den Schultern. Noch wurde mir von Nachtherz kein Befehl zum Clanhüten gegeben, maiute er lachend. Nein, ich glaub ich hab Zeit. Er fand die Kätzin nett aber mehr auch nicht. Er wusste nicht was in ihren Gedanken vorging, doch wissen wollte er es lieber auch nicht.

Liliensterns frage irritierte ihn. Eben zusammengelegt und bereits über Jungen reden? "Ehm, so richtig noch nicht. Ich hatte noch nie eine Gefährtin und habe mir deshalb noch nie darüber große Gedanken gemacht... Aber jetzt wo du fragst, wäre es doch ganz schön." Ob nähere Absichten dahinter waren? Zottelohr wollte auf dieses Thema vorerst nicht näher eingehen und sagte:"Du hast sicher Hunger! Ich bringe uns mal etwas vom Frischbeutehaufen". Anschließend machte er sich auf den Weg und kehrte kurz darauf mit 2 Mäusen im Maul zurück, die er Lilienstern vor die Pfoten legte. Anschließend sprang er wieder auf seinen Platz neben sie und legte sich hin.

Kity

Sie hörte Schneeschatten zu und lächelte als er sagte das er noch Zeit hatte. Zeit für sie vielleicht? Hoffentlich möchte er etwas mit mir unter nehmen. hoffte sie im Stillen. Sie sah den weißen Krieger an. Sie wollte irgentwas sagen. das ist ja toll. Mit ist auc noch nichts zu geteielt worden. sagte sie und schute ihn dabei weiter an. Sie legte sich hin und schnurrte, aus irgenteinenn Grund den sie selbst nicht kannte.

Lilienstern fand seine Irritation ein wenig amüsant, anscheinend hatte sie ihn grade aus allen Wolken geworfen. Er hat ja recht, noch ist es sehr früh, über Junge nachzudenken, wies sie sich selbst zurecht. Trotzdem wäre der Gedanke, seine Junge zu tragen, zum Sterben schön.
"Ich habe mir immer gewünscht, eines Tages Junge zu haben", gestand Lilienstern, nachdem Zottelohr mit den Mäusen zurückkam und sie herzhaft hineingebissen hatte. "Aber dann hat Rindenstern mich zur Zweiten Anführerin ernannt und der Traum vom Familienglück ist zerplatzt." Sie seufzte und ließ den schönen weißen Kopf ein wenig hängen, dann fasste sie sich wieder und leckte Zottelohr über das linke Ohr. "Aber wer weiß, vielleicht ist der SternenClan mit doch noch wohlgesinnt!", miaute sie und lachte.

Saphirpfote erscheckte Lilienstern, als die Heilerschülerin plötzlich in den Bau der Anführerin kam. "Hallo, Saphirpfote", miaute Lilienstern und lächelte ein wenig peinlich berührt, weil die junge Kätzin sie beim Flirten mit Zottelohr erwischt hatte. Die Kleine war wie eine Tochter für Lilienstern, da Saphirpfote zu schnell ihre Eltern und ihre Ziehmutter verloren hatte. Nun kümmerte sich zwar Silberschweif um die junge Kätzin, doch immer noch wollte sich auch Lilienstern um Saphirpfote kümmern.
"Natürlich darfst du die beiden fragen" miaute Lilienstern sanft. "Frischbeute ist immer gut. Und könntest du dir noch einmal meine Pfote ansehen?" Die Anführerin streckte der Heilerschülerin ihre rechte Vorderpfote mit dem Mäusebiss hin und wartete auf eine Beurteilung. "Ich möchte morgen zur Großen Versammlung und ich will nicht, dass sich der Biss entzündet..."

"Naja, ob der RegenbogenClan da ein Auge zudrückt?", Zottelohr konnte sich nämlich an keinen Fall erinnern, in dem einer Anführerin gestattet war, einen Gefährten samt Jungen zu haben. Eigentlich konnte er sich an überhaupt keinen Fall erinnern in dem so etwas überhaupt gefragt wurde. Sie wäre sicherlich eine gute Mutter, dachte Zottelohr. Plötzlich kam Saphierpfote in sein Blickfeld und er wusste nicht, wie er reagieren sollte. Sollte er stolz dank einer potentiellen Gefährtin sein oder beschämt da es dieser eigentlich untersagt ist, einen Gefährten zu haben. Er entschied sich für die ihm einfachste Lösung und machte einfach nichts.