Lebenstal

das Eingangsposting lautete :

Das Lebenstal ist ein mittelgroßes Tal, indem viele Bäume, Büsche und Sträucher stehen. Hier wird gejagt und auch das jagen trainiert. Es ist zwar nicht groß, aber es bietet vielen unterschiedlichen Tieren ein Zuhause, so wird der SturmClan nie verhungern.

Scheeschatten fauchte wütend und sprang als die Amsel erwischte und ihr sofort ihr Leben aushauchte. Nachdem er die Amsel ebenfalls abgelegt hatte setzte er sich auf einen großen Stein, der von der Sonne beschienen war. Er genoss die wärme, wie sie auf seiner Haut prikelte, wie sie ihn mit neuer Energie versorgte. Der weiße Kater wollte nicht aufstehen, aber er musste sonst würde er hier gleich noch ein Schläfchen halten. Er rappelte sich auf, nahm seine Beute und trottete wieder in die langweilige Wirklichkeit zurück.

----> Lager

--- > Lager

Sie rannte immer noch und hielt dann auf einer Lichtung an. Dann setzte sie sch ihn und kurz zu verschnaufen. Als sie Echopfote sah miaute sie ihm zu Dann zeig mir mal ob du dich anschleichen kannst. und sah Echopfote gespannt an. Regenbogenfeuer nahm die kauer stellung ein um deen Starr zu erlegen die sie erblickte. Sie schlich näher heran und bearbeite mit ihren Krallen die Erde.

'Regenbogenfeuer' hat folgende Handlung ausgeführt: Würfel

'Jagd' : 4

---> Lager

Rain

Echopfote war völlig außer Atem geraten - er hatte das Lager immerhin noch nie verlassen, und die Spiele mit Azurpfote und Saphirpfote hatten seine Muskeln zwar gestärkt, aber niemals so gefordert. Keuchend stoppte er neben Regenbogenfeuer, und schnaufte erst ein paar Mal tief durch. Seine Mentorin gab ihm bereits Anweisungen, anschließend beobachtete Echo aufmerksam, wenn auch immer noch mit schneller klopfendem Herzen, wie sie einen Star erlegte.
Ihre Beine angewinkelt, den Bauch fast auf den Boden gedrückt... Echo imitierte die Haltung ohne groß darüber nachzudenken. Als sie den Star erlegt hatte, kam Echopfote mit hochgerecktem Schwanz zu Regenbogenfeuer gelaufen. "Das war großartig! Er hat noch nicht einmal gesehen, dass du da warst!"

Echo

Sie sprang und machte dem Star einen schnellen Tod. Sie sah wie Echopfote in die Jagd stellung ging und nickte. Sie scharrte ein wenig Erde uber die Beute und wand sich dann Echopfote zu. Es ist wichtig das du immer gegen den Wind jagst. Weht der Wind von hinten kann deine Beute dich richen und kann dann sich in Sicherheit bringen. Verstanden? miaute Regenbogenfeuer Echopfote zu.

Rainy

Echopfote nickte ernst. Das klang einleuchtend - und so, wie sie das machte, musste es ja fast klappen.
Mit fragendem Blick auf seine Mentorin wandte er der junge Schüler sich ab und begann, die Nase am Boden, nach dem Geruch zu suchen, den er im Lager als den einer Maus kennengelernt hatte.
Eine Vielzahl anderer Düfte vernebelte seine Wahrnehmung. Oh SternenClan, der Wald roch so gut! Wie Regen und Harz und Gewitterwolken und Herzschläge auf einmal.
Ja genau, wie Herzschläge! Leise, schnelle Herzschläge, und leises Rascheln im Gebüsch neben ihm. Echopfote ließ sich wieder in die Jagdstellung gleiten, wie viel davon das Zusehen von vorher und wieviel Instinkt war, spielte keine Rolle.
Fast in Zeitlupe setzte er seine Pfoten voreinander, und drückte den Kopf vorsichtig durch die Äste, die ihn noch von seiner ersten Beute trennten - und hielt inne, als die Maus zu zittern begann, kurz die Ohren spitzte und dann schnell davonhuschte. Enttäucht setzte sich Echo hin, er prüfte schnell noch einmal die Luft - nein, am Wind hatte es nicht gelegen. Er war wohl einfach zu laut gewesen.

Echo

regenbogenfeuer sah wie Echpfote sich enttäuscht hin setzte als er es nicht geschafft hatte. Sie ging zu ihrem Schüler hin und miaute dann Nicht den Mut verlieren. Meinst du Ich habe es beim ersten mal gleich gekonnt? und sah ihn dann aufmunternt an. Sie blickte nach oben und sah das es nun bald fast Sonnenunter war. Komm. Wir müssen zurück ins Lager. Es wird bald ganz dunkel sein. Morgen trainieren wir wie du die Grüche unterscheidest. OK? und ging dann um den Star zu holen. Dann ging sie in Richtung Lager.

< ---- Lager

Rain

Echopfote hätte es gerne nochmal versucht. Der Boden unter seinen Ballen fühlte sich weich und warm an, auch wenn ein scharfer Wind ihm das Fell zerzauste. Aber der Schüler nickte nur und folgte seiner Mentorin schweigend. Die Aussicht darauf, morgen weiterzulernen war verlockend, und beschwingte seine Schritte zu langen, aufgeweckten Hüpfern.
In Ordnung, Regenbogenfeuer! entgegnete der junge Kater und setzte durch die Büsche.