Waldgrenze [TC-BC]

das Eingangsposting lautete :

Die Waldgrenze beschreibt das Ende des TannenClan Territoriums und das des BlitzClans. Hier wird der Tannenwald des TannenClan zum Laubwald des BlitzClans.

Wüstenrose

Morgenregn hörte Wüstenrose aufmerksam zu, aber er war ein wenig verwirrt was Wüstenrose sagte, er schaute auch ein wenig verdutzt. Er schüttelte sich jedoch und sagte Ich hatte nicht gedacht das du schon so weit gekommen bist, außerdem habe ich noch kurz mit Schneeherz gesprochen. Er schaute noch einmal auf die Grenze zum BlitzClan, wo Wüstenroses Blick immer wieder hinfiel. Er machte sich jedoch keine sorgen wegen seiner 2.Anführerin Wenn der BlitzClan auch nur eine Pfote über die Grenze setzt, zieh ich ihnen höhst persönlich das Fell ab! fauchte Morgenregen.

Wüstenrose lachte bei Morgenregens verwirrtem Blick. "Das war ein Spaß, Fellball." Auch bei seinen nächsten Worten entfuhr ihr ein kleines Lachen. Er klang wie ein vorlauter Schüler. "Viel Spaß dabei. Ich setz mich mit viel Frischbeute und nassem Moss daneben und genieße die Show, wenn du gegen den ganzen BlitzClan alleine kämpst." Sie grinste ihn schief an, war froh, dass sie so von ihren Gedanken abgelenkt wurde.

Wüstenrose

Morgenregen bemerkte seine Überheblichkeit noch früh genug um auf die antwort von Wüstenrose zu sagen Tut mir leid, du hast natürlich recht, aber du weißt was ich meine. Er richtete seinen Blick starr auf den Weg, es war ihm ein bisschen peinlich vor seiner zweiten Anführerin so etwas zu sagen.

Schneeherz war mit ihrem Kräuter sammeln fertig, sie setzte sich auf eine Wurzel eines großen Baums und wartete auf Habichtschatten. Ihr war aufgefallen das er eine ganze Weile weg war. Vielleicht hatte er eine Maus endeckt. dachte sie u8nd schloss ihre Augen um sich ein weinig auszuruhen. Hier war ei schöner Ort, Ruhe und Stille. Sie merkte wie sie immer mehr in den schlaf sank, wollte sich aber nicht bewegen.

"Ja, ich weiß, was du meinst." sagte sie freundlich und sah sich dann um. "Ich denke, wir sollten weiter gehen, schließlich wollen wir nicht den ganzen Tag mit der Grenzpatreoullie vertrödeln." Sie setzte an der Stelle wo sie gerade stand eine Duftmarke und lief dann weiter in die Richtung, die sie vorhin eingeschlagen hatte und arbeitete sich so weiter die Grenze voran.

Wüste

Morgenregen schüttelte sich noch einmal und sah Wüstenrose dann mit freundlichem Blick an Ok, gehen wir dann auch noch Jagen auf dem Rückweg? fragte er sie. Ihm kribbelten schon die Pfoten, er hatte die Beute schon auf der Grenzpatroullie rascheln hören.

Wüstenrose's Blick wanderte erneut auf die andere Seite der Grenze. Wie lange würde es wohl dauern, bis sie ihn wiedersehen konnte, ohne dass jemand anders dabei war? Morgenregen's Worte rissen sie aus ihren Gedanken. Neben ihm hertraben, meinte sie: "Du kannst von mir aus noch jagen gehen, für mich wird es jedoch Zeit, zurück ins Lager zu kehren. Nebelstern ist momentan auch nicht im Lager, was bedeutet, das es unbeaufsichtig ist." Schließlich waren sie fertig mit der Grenze und Wüstenrose wünschte dem Kater noch viel Spaß beim Jagen, ehe sie sich mit einer Schwanzgeste verabschiedtete und zurück Richtung Lager trabte.

-->TC-Lager

Schneehez wurde geweckt, die Vögel zwitscherten zu laut um zu schlafen. Habichtschatten ist noch nicht zurück, ich glaube ich solte anch ihm sehen. Sie stand auf. Andererseits ist er ein starker Krieger und kein Junges. Er kann auf sich aufpassen. Mit diesen Gedanken sammelte sie ihre Kräuter ein und begab sich zurück zum Lager.

--> Lager

Morgenregen hörte die Worte seiner stellvertretenden Anführerin und schnippte ihr zum Abschied zu. Er schlenderte noch ein stück an der Grenze vorbei und prüfte noch einmal die Luft, ob er bei seiner Hezerei vorhin nicht irgendetwas übersehen hätte, dann machte er sich auf zum Dunkelwald um für seinen Clan zu Jagen.


----Dunkelwald

Habichtschatten hörte ein Knachsen im Unterholz und zuckte von Wüstenrose zurück, so wie sie von ihm. Als der Geruch einer weiteren TannenClan Katze an seine Nase drang, sprang er sofort auf sein eigenes Territorium zurück. Der Kater, der aus Wüstenroses Clan kam, wurde von Habichtschatten mit einem spöttischen, angewiderten Blick bedacht.
Seine Liebste verabschiedete sich und auch Habichtschatten kehrte langsam zu der Stelle zurück, wo er Schneeherz allein gelassen hatte. Doch die Heilerin war verschwunden. Kurz dachte Habichtschatten, sie könne von dem gegnerischen Clan entführt worden sein, doch dann besann er sich und prüfte die Luft. Sie wird zum Lager zurückgekehrt sein, schloss er und lenkte seine Schritte noch kurz in die andere Richtung der Grene, um auch dort diese zu markieren. Anschließend kehrte er zum Lager zurück. Auf dem Weg begleitete ihn der Gedanke an Wüstenroses Wärme und die Tiefen ihrer wunderschönen Augen.
---> BC Lager

TC Lager-->

Wüstenrose schlich langsam zu der Grenze, ihre Ohren waren gespitzt und ihr Maul weit geöffnt, um keine Spur von Habichtschatten zu übersehen. Aber alles was sie fand, waren seine schalen Gerüche vom Morgen. Enttäuscht lies sie die Schultern sinken und legte sich auf ein kleines Moosbüschel am Rand eines Baumes, während sie über die Grenze in den gegenüberliegenden Wald starrte. Doch es regte sich nichts. Doch dann hörte sie plötzlich Äste knacken und in freudiger erwartung sprang sie auf. Doch noch eher sie das Tier zu Gesicht bekommen konnte, schlug ihr der faulige Geruch von Fuchs entgegen. Um im nächsten Moment brach er schon durch das Unterholz und stand drphend knurrend vor ihr, wobei er seine mit Blut befleckten Zähne zeigte.

<--- Lager BC
Mit schnellen, wütenden und dennoch freudigen Schritten näherte sich Habichtschatten der Waldgrenze. Der Wind stand günstig - er trug den Geruch des TannenClans heran. Plötzlich veränderte sich der Geruch: dunkel, moschusartig. Fuchs!, durchschoss es den schwarz-weißen Kater. Und noch einen Geruch nahm er wahr, ohne die dazugehörige Katze zu sehen: Wüstenrose. "Nein!"
So schnell er konnte, sprintete er auf die Geruchsspur Wüstenroses zu. Kurz bevor er das Stück Moos erreichte, in dem die Kätzin sich niedergelassen hatte, konnte er bereits den roten Pelz des Fuchses sehen. "Wüstenrose, nein!", entfleuchte es Habichtschatten, er sprang zu seiner Geliebten und sah dem Fuchs mit aufgestelltem Fell, blitzenden Augen und einem gewaltigen Fauchen in der Kehle ins Gesicht.

Wüstenrose sprang mit ausgefahrenen Krallen auf, als der Fuchs sie anknurrte. Der Wind kam von hinten und somit fiel ihr der schwarz-weiße Kater auch erst auf, als er ihren Namn rief. "Habichtschatten, du bist hier!" rief sie und atmete erleichtert auf. Kurz schmiegte sie sich an sein Fell, stand dann jedoch sofort ieder kampfbereit da. Kurz wirkte der Fuchs verunsichert. Er war nicht darauf vorbereitet gewesen, plötzlich gegen zwei Katzen kämpfen zu müssen. Doch sofort wieder hatte er sich gefasst und ohne zu zögern sprang er zu Wüstenrose und vergrub seine Zähne in ihrer Schulter. Die Kätzin jaulte vor Schmerz auf und fuhr dem roten Tier mit den scharfen Krallen über die Brust. Lange, blutige Striemen waren zu sehen, als sie ihre Pfote wieder auf den Boden stellte. Der Fuchs sprang zurück und knurrte nochmal, ehe er sich auf den Kater stürtzte.

Wüstenrose war sichtlich froh, ihn zu sehen, und Habichtschatten freute sich, als sie sich kurz an ihn schmiegte. Der Fuchs hingegen war wenig beeindruckt von den zwei Katzen, denen ihr aufgestelltes Fell zur doppelten Größe verhalf. Stattdessen sprang das rote Tier auf Wüstenrose zu und biss sie in die Schulter. Doch die Kätzin konterte den Biss mit einem genauso harten Schlag und beide Beteiligten trugen blutende Wunden davon.
Der Fuchs zog sich kurz zurück, um an seiner Wunde zu schnüffeln, bevor er sich auf Habichtschatten stürzte. Der Kater sprang zur Seite, doch der Fuchs erwischte ihn schmerzhaft am Schwanz und Habichtschatten schrie kurz auf. Dann schwang er herum, um den Fuchs seine Krallen in die Nase zu schlagen. Doch der Fuchs schnappte gradewegs nach seiner Pfote und ein pochender Schmerz in seinem Bein hochfahren. Habichtschatten konnte grade noch in die Schnauze beißen, als er mit zusammengebissenen Zähnen zusammenbrach.

Habichtschatten gelang es, auszuweichen, jedoch stieß er einen schmerzhaften Schrei aus, as der Fuchs ihn am Schwnaz erwischte. Der große Kater schwang herum, wollte seine Krallen in die längliche, hässliche Schnauze des Fuchses schlagen, doch der Fuchs machte sein Maul auf und schloss seine Zähne um der Pfote des Katers. Dieser brahcte noch einen gezielten Biss an, ehe er zusammen brach. "Habichtschatten, nein!" jaulte die kleine Kätzin kurz au und wand sich dann mit vor Wut lodernden Augen dem roten Biest zu. Den Schmerz in ihrer Schulter versuchte sie zu ignorieren, stattdessen lies sie ein Kampfgeheule aus ihrer Kehle ertönen und stieß sich mit ihren kräftigen Hinterpfoten vom Boden ab. Sie segelte durch die Luft und landete am Rücken des Fuchses. Ihre Krallen fuhren über seine Schnauze und der Fuchs jaulte kurz auf. Wüstenrsoe verbiss sich in seinem Ohr, während er versucht, den Kopf herumzuwerfen und sie zu beißen. Als ihm klar wurde, dass das nicht funktionierte, bäumte er sich auf und warf sie von sich hinuter. Die Kätzin kam hart am Stamm eines Baumes auf und Dornen eines Brombeerbusches, welcher am Stamm entlang wuchs, bohrten sich in ihren Rücken. Wüstenrose fiel zu Boden und versuchte, sich schnell wieder aufzurichten, doch es gelang ihr nicht. Sie sah nur noch, wie der Fuchs bedrohlich näher kam, dann wurde ihr schwarz vor Augen.

Habichtschatten kämpfte darum, wieder aufzustehen, Wüstenrose bei ihrem Kampf beizustehen. Doch seine Muskeln schienen ihm nicht mehr zu gehorchen, jede Bewegung ließ den Schmerz in Schwanz und Pfote aufwallen, wie ein hungriges Tier durch seinen Körper fahren, es ihn von innen heraus auffressen.
Wüstenrose tat ihr bestes, um ihn zu beschützen. Steh auf! Komm schon! Du darfst vor Wüstenrose nicht wie ein Fuchsherz dastehen!, sprach er still zu sich selbst. Als die getupfte Kätzin dann in ein Dornengestrüpp geschleudert wurde, brandete solch ein Hass durch Habichtschatten, dass er all seine Schmerzen vergaß. Mehr humpelnd als laufend hielt er auf den Fuchs zu, biss ihm kräftig in das linke Hinterbein und zog die Krallen seiner unverletzten linken Pfote über die ungeschützte Flanke des Untiers. Der Fuchs schnappte nach Habichtschatten, doch der Kater wich geschickt aus und landete einen gezielten Treffer über dem Auge des Fuchses. Dieser jaulte schmerzerfüllt auf, knurrte laut, zog sich dann allerdings mit eingeklemmtem Schwanz rückwärts zurück, bis er im Unterholz verschwand und weiter ins BlitzClan Gebiet vorrückte. Habichtschatten verließen die Kräfte, er konnte sich grade noch neben Wüstenrose legen, bevor der Schmerz und der Blutverlust ihm die Sinne raubten.

Als die Kätzin die Augen wieder aufschlug, war der Fuchs verschwunden und der dichte Pelz von Habichtschatten lag neben ihr. Beruhigend leckte sie ihm über den Pelz, ob sie sich dabei wirklich ihn und nicht doch sich selbst beruhigen wollte, wusste sie nicht. Sie spürte seinen Herzschlag und die Wärme, die von seinem Fell ausging und schnurrte. Er lebt! dachte sie erfreut.Trotzdem, er ist schwer verletzt, ich muss einen Heiler holen. Sie wolle sich auf die Pfoten erheben, doch knickte sofort wieder ein. Resigniert lies sie ihren Kopf im dichten Fell ihres Geliebten sinken und wartete, bis er aufwachte.